Die bundesweite Cannabis-Legalisierung tritt ab 1. April in Kraft.
Die unklaren Auswirkungen auf die Sicherheit bei der Arbeit und die Teilnahme am Straßenverkehr werden nach wie vor kontrovers diskutiert.
„Keine Toleranz für Alkohol und Cannabis bei Arbeit und Bildung!“ Mit diesem Statement treten Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und DGUV dafür ein, Alkohol und Cannabis am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen gleich zu behandeln.
Sie sehen die möglichen Auswirkungen auf die Arbeitswelt zu wenig berücksichtigt.
Die BGHW unterstützt Unternehmen und Einrichtungen mit Beratung und Informationen zu Auswirkungen des Konsums von Betäubungsmitteln.
Lesen Sie auch das Interview mit Nikolaus Lange, Therapeutischer Leiter der AGJ Rehaklinik Freiolsheim. In seinen Augen fehlt es an Regelungen für den Umgang mit Cannabis-Konsum, an Konzepten und Finanzierungsplänen für die generelle Suchtprävention.