Dieses Bild zeigt Dr. Sebastian Benner, Sektionsleiter Technische Orthopädie, der BG Unfallklinik Frankfurt. Er spricht gestikulierend auf der Bühne vor Teilnehmenden des BGHW-Reha-Forums . Eine Beinprothese steht vor ihm auf der Bühne. Er spricht über Prothesentechnik und ihre Auswirkungen für Spitzensportler im Amputiertensport.
Datum der Veröffentlichung: Lesezeit: 3 Minuten

Ran an den Sport! In die Reha kommt Bewegung

Die BGHW bringt Bewegung in den Alltag ihrer Versicherten. Sport und soziale Teilhabe sollen insbesondere im Reha-Management für Menschen mit Beeinträchtigung fest verankert werden. Die praktische Umsetzung bildete ein Schwerpunktthema beim BGHW-Reha-Forum in Bamberg.

Das Wichtigste im Überblick
 

  • Die BGHW bringt Bewegung in den Alltag ihrer Versicherten.
  • Sport und soziale Teilhabe sollen insbesondere im Reha-Management für Menschen mit Behinderung fest verankert werden
  • Über Wege und Möglichkeiten sprachen rund 185 Expertinnen und Experten beim BGHW-Reha-Forum in Bamberg.
  • Fördermöglichkeiten auf dem Weg zur sozialen Teilhabe durch Sport sind in einem Grundsatzpapier der DGUV zusammengefasst.
  • In einem Zertifikatslehrgang werden Sportcoaches auf ihre Tätigkeiten vorbereitet. 
     
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Hand in Hand mit Netzwerkpartnern

Marita Klinkert, Mitglied der BGHW-Geschäftsführung für den Bereich Rehabilitation, steht auf der Bühne und spricht zu Teilnehmenden des Reha-Forums. Diese sitzen mit dem Rücken zur Kamera. Marita Klinkert ist ganz in Rot gekleidet.
Marita Klinkert, Mitglied der BGHW-Geschäftsführung für den Bereich Rehabilitation, hob beim BGHW-Reha-Forum die Gesundheitsförderung und Teilhabe durch Sport hervor.

Menschen, die durch einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit beeinträchtigt sind, sollen durch Sport und Bewegung in der Gemeinschaft wieder mehr soziale Teilhabe erfahren. Dies ist Ziel der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), die Versicherte mit gesundheitlichen Einschränkungen auf dem Weg zur Teilhabe am sozialen Leben durch Sport unterstützt. Denn Sport stimmt positiv, vermittelt ein gutes Körper- und Lebensgefühl, sorgt für Mobilität und fördert die Teilhabe an der Gemeinschaft und im Arbeitsleben.

„Das Thema Gesundheitsförderung und Teilhabe durch Sport haben wir 2024 parallel zu den Paralympischen Spielen in Paris mit Unterstützung der Selbstverwaltung in den Fokus gehoben. Der Faktor sportliche Betätigung ist gerade für Menschen nach einem Arbeitsunfall besonders wichtig. Jetzt erfolgt der nächste Schritt: die Umsetzung für unsere Versicherten“, betonte Marita Klinkert, Mitglied der BGHW-Geschäftsführung für den Bereich Rehabilitation, anlässlich des Reha-Forums.


In Bamberg tauschten sich rund 185 BGHW-Reha-Beschäftigte und Netzwerkpartnerinnen und -partner in Workshops und Foren über aktuelle Entwicklungen im Reha-Management aus. Sie arbeiten Hand in Hand – auch, wenn es darum geht, Versicherte mit Behinderung dazu zu bewegen, Sport zu treiben, in der Gemeinschaft aktiv zu werden und eigenverantwortlich für ihre Gesundheit zu sorgen. 

 

Sven Königer, Leiter der BGHW-Stabsstelle Rehabilitation und Leistung, steht an einem Stehtisch und erklärt gestikulierend konkrete Schritte

Im ersten Schritt sind die Reha-Beraterinnen und Reha-Berater gefragt, die mit den Versicherten in regelmäßigem Kontakt stehen."

Sven Königer, Leiter der BGHW-Stabsstelle Rehabilitation und Leistung

Sportcoaches und Reha-Berater im Einsatz

Peter Richarz vom Deutschen Rollstuhl-Sportverband (DRS) sitzt auf einem Stuhl und spricht vor Menschen, die mit dem Rücken zur Kamera zu sehen sind. Er spricht gestikulierend und wirkt konzentriert. Er trägt ein grünes T-Shirt.
Peter Richarz vom Deutschen Rollstuhl-Sportverband (DRS) informiert im Workshop über die Aufgaben eines Sportcoaches.

„Im ersten Schritt sind die Reha-Beraterinnen und Reha-Berater gefragt, die mit den Versicherten in regelmäßigem Kontakt stehen!“ Sven Königer, Leiter der BGHW-Stabsstelle Rehabilitation und Leistung, erläuterte das Konzept: „Die Reha-Fachleute greifen das Thema Sport und Teilhabe auf, informieren über die Möglichkeiten und Chancen“, so Königer. Anschließend vermitteln sie den Kontakt zu geeigneten Sportvereinen und Sportangeboten oder zu Anlaufstellen beim Behindertensportverband. Personen, die schon längere Zeit mit einer Beeinträchtigung leben und keinen Sport treiben, werden von zertifizierten Sportcoaches an die Hand genommen und motiviert, sportlich aktiv zu werden.


Die praktische Umsetzung und die konkreten Aufgaben eines Sportcoaches schilderte Peter Richarz vom Deutschen Rollstuhlsportverband (DSR). Richarz ist unter anderem Referatsleiter Mobilität und Inklusion an der BG Klinik Hamburg und sprach aus langjähriger Erfahrung. „Bringt die Versicherten in Kontakt mit Sport- und Bewegungscoachs“, lautete sein Appell an die BGHW-Reha-Beraterinnen und Reha-Berater. „Die Coaches begleiten eure Versicherten als Lotsen und Motivatoren bei der Umsetzung. Coaches und Versicherte erarbeiten gemeinsam passende Aktivitäten. Sie unterstützen in der Kommunikation mit Vereinen und Verbänden", unterstrich Richarz. Es sei wichtig, Kontakte zu Sportvereinen, Verbänden auf regionaler und Landesebene zu knüpfen. 

In einem Zertifikatslehrgang werden die Sportcoaches auf ihre Tätigkeiten vorbereitet. 

 

Rainer Lütkemeyer, freiberuflicher Fachberater der BGHW für Prothetik

Man muss nicht alleine zu Hause sitzen. Sport treiben in der Gemeinschaft bringt Spaß und Zufriedenheit

Rainer Lütkemeyer, Freiberuflicher Fachberater der BGHW für Prothetik und selbst beinamputiert.

Fördermöglichkeiten für sportlich Aktive

Joscha Schwarzwälder, DGDGUV-Referatsleiter Heilbehandlung und Teilhabe, steht auf der Bühne des Reha-Forums, links von im sitzen die Teilnehmenden. Im Hintergrund erstrahlen seine Präsentation und die Logos der BGHW auf Display-Wänden.
Joscha Schwarzwälder, DGUV-Referatsleiter Heilbehandlung und Teilhabe, beleuchtete die Fördermöglichkeiten, die ein DGUV-Paper beinhaltet.

Das breite Spektrum der Möglichkeiten hob Martin Kögler, BGHW-Referent Reha-Management und Teilhabe sowie Koordinator der Veranstaltung, hervor: „Wir sprechen hier über die gesamte Bandbreite, die Sport und Teilhabe verbindet: über Breitensport auf Vereinsebene bis hin zum Spitzensport. Dieser ist allerdings von der Förderung durch die DGUV und die Träger nicht mehr erfasst“, betonte der Moderator des Reha-Forums.

Die Fördermöglichkeiten auf dem Weg zur sozialen Teilhabe durch Sport spiegelt ein Grundsatzpapier der DGUV wider. Bereits beim vorausgegangenen BGHW-Reha-Forum 2023 und in der Para-Sport-Lounge im September 2024 in Düsseldorf hatte die BGHW das Thema „Sport und Teilhabe“ auf den Weg gebracht. „Die Ergebnisse des Reha-Forums 2023 sind in die Grundsätze zur Förderung des Sports eingeflossen“, teilte Joscha Schwarzwälder, DGUV-Referatsleiter Heilbehandlung und Teilhabe, mit. „Das Papier, das auf DGUV-Ebene erstellt wurde, informiert über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, die Versicherte nach einem Arbeitsunfall oder bei einer Berufskrankheit unterstützen, wieder sportlich aktiv zu werden“, so Schwarzwälder.

DGUV-Pilotprojekt: Schnupperangebote in BG Klinik Murnau

Dieses Bild zeigt die Leitende Oberärztin der BG Klinik Murnau, Sabine Drisch, in ihrem Vortrag im BGHW-Reha-Forum. Sie trägt eine bunte Bluse, steht seitlich zur Kamera und gestikuliert.
Sabine Drisch, Leitende Oberärztin der BG Unfallklinik Murnau, erläutert das DGUV-Pilotprojekt.

Wie erste Sensibilisierung und das Heranführen an sportliche Aktivitäten nach einem Unfall bereits in einer BG-Klinik gelingen können, erklärte Sabine Drisch, Leitende Oberärztin der BG Unfallklinik Murnau. Sie betreut das Pilotprojekt „Teilhabe und Sport“, das die DGUV initiierte und gemeinsam mit dem Deutschen Rollstuhlsportverband (DRS) umsetzt. „Das Projekt soll Versicherten, die durch einen Unfall beeinträchtigt sind, Wege und Möglichkeiten zeigen, wie man zurück in den Sport kommt. Die Menschen sollen auch in ihrem geschützten Umfeld zu Hause die Möglichkeit erhalten, ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu bewahren und über den Sport am sozialen Leben teilhaben“, erläuterte die Medizinerin. 

Durch Schnupperangebote und persönliche Gespräche sollen sie schon in der BG Klinik für sportliche Aktivitäten sensibilisiert werden. „Wir brauchen einen Raum, damit Versicherte ihre Probleme artikulieren können,“ so Drisch. In der BG Klinik Murnau beraten Ärztinnen und Therapeuten und loten gemeinsam mit den Versicherten aus, welche Sportarten passen könnten – etwa Rollstuhl-Basketball, -Tischtennis oder andere Aktivitäten. Auch über die individuell passende Fahrradversorgung wird beraten. Weitere Mobilitätsangebote sind in Planung. DRS-Mitgliedern beraten, wie die sportlichen Aktivitäten zu Hause fortgesetzt werden können, zum Beispiel auf Breitensportebene. „Denn Versicherte werden nicht nur stationär in der Klinik, sondern auch im ambulanten Setting betreut“, so Sabine Drisch. Innerhalb des Pilotprojektes werden über einen Zeitraum von neun bis zwölf Monaten verbindliche Strukturen geschaffen, die auch auf andere BG Kliniken übertragbar sein sollen.

 

Laufen im Wind: Blick über den Tellerrand

Sie stehen auf der Bühne und schauen freundlich in die Kamera. Die Dozentin und Dozenten, die beim BGHW-Reha-Forum über die Möglichkeiten und Entwicklungen zum Thema Sport und Teilhabe referierten. Von links: Peter Richarz, Sabine Drisch, Joscha Schwarzwälder, Dr. Sebastian Benner, Martin Kögler.

Um Menschen, die keinen Anspruch auf eine Sportprothese haben, Sport mit einem hochwertigen Hilfsmittel zu ermöglichen und „den Laufwind im Gesicht zu spüren“, bietet der Verein „Laufen im Wind“ Schnupperkurse für Amputierte an. Der Verein arbeitet mit Expertinnen und Experten der BG-Unfallklinik Frankfurt zusammen. „Dies ist ein überragendes und niedrigschwelliges Angebot: eine große Chance für Menschen, die besondere Herausforderungen im Amputierten-Sport suchen", betonte Moderator Martin Kögler. Die Hightech-Versorgung gehöre jedoch nicht zum Umfang der gesetzlichen Unfallversicherung.


Einzelheiten über die atemberaubende Entwicklung in der Prothesenversorgung schilderte Dr. Sebastian Benner von der BGU Frankfurt, der mit weiteren Kollegen „Laufen im Wind“ unterstützt. Am Beispiel amputierter Spitzensportler schilderte er die Entwicklung der Prothesentechnik und erklärte Chancen und Erfolge, die durch Körperkraft, gepaart mit hochwertigen Hightech-Prothesen, im Sport möglich sind. Und ergänzte: Er sei bekennender BGHW-Fan, schätze die gute Zusammenarbeit und das System der gesetzlichen Unfallversicherung sehr.

Finanzielle Möglichkeiten, Herzblut und Ausdauer

Eine Workshop-Situation während des Reha-Forums: Jeweils zwei Tische hintereinander sitzen die Teilnehmenden eines Workshops, die mit dem Rücken zur Kamera sitzen. Rechts zum Ende der Tischreihen ist eine beige Wand. Von den beiden Referenten sitzt eine Person, die andere steht und gestikuliert. Im Hintergrund an der Wand ist eine Power-Point-Präsentation zu sehen. Tischreihen
Über Sport und Teilhabe, Hilfsmittel und Möglichkeiten referieren Rainer Lütkemeyer (vorne rechts), freiberuflicher BGHW-Fachberater und BGHW-Referent Thomas Künkler (vorne links).

Auf die Möglichkeiten der gesetzlichen Unfallversicherung ging Thomas Künkler ein. Der erfahrene ehemalige Leiter der BGHW-Reha-Beratung der Regionaldirektion West und jetzige Regionalreferent beleuchtete im Workshop auch die finanzielle Förderung im Sport. Zum Beispiel, wann und in welchem Rahmen die BGHW Kosten oder Kostenanteile für Hilfsmittel in Reha-, Freizeit- und Breitensport übernehme und wann nicht.


Wie wichtig Sport für das eigene Wohlbefinden und die soziale Teilhabe ist, brachte Rainer Lütkemeyer auf den Punkt. Er ist freiberuflicher Fachberater der BGHW für Prothetik und selbst beinamputiert: „Man muss nicht alleine zu Hause sitzen. Sport treiben in der Gemeinschaft bringt Spaß und Zufriedenheit. Alles ist möglich!“, unterstrich Lütkemeyer. Man könne beinahe alle Sportarten im Amputierten-Sport umsetzen. Wichtig sei, sich zu orientieren, welche Sportart infrage kommt, welche Technik und Hilfsmittel erforderlich seien. „Egal, wofür man sich entscheidet: Erforderlich sind Herzblut, Durchhaltevermögen und Ausdauer!“ 

Sportcoaching - Lehrgang mit Zertifikat

Aufgaben eines Sportcoachs

  • Ein Sportcoach berät und unterstützt Menschen auf ihrem Weg zur gleichberechtigten, nachhaltigen Teilnahme an Bewegung und Sport in der Freizeit,
  • ist Schnittstelle zwischen Reha-Management und Sportanbieter,
  • erkennt individuelle Neigungen und Interessen,
  • vermittelt passende, wohnortnahe Sport- und Bewegungsangebote,
  • unterstützt bei der Organisation der Aktivität sowie 
    beim Zugang zu Sportstätten/Sportanbietern/Sportvereinen,
  • entwickelt und vermittelt personenbezogene, motivierende Maßnahmen,
  • hilft Menschen dabei, ihre körperliche Aktivität zu steigern und ihre Fitness zu verbessern.

Informationen zum Sportcoaching-Lehrgang

Der Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen (BRSNW) bietet einen Lehrgang nach den Grundsätzen zur Förderung von Sport der gesetzlichen Unfallversicherung an. Projektpartner sind die BGHW und die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

  • Termin: Freitag bis Sonntag, 21. bis 23. November 2025 (20 Lerneinheiten)
  • Ort: Seminarraum des BRSNW, Friedrich-Alfred-Allee 10, 47055 Duisburg
  • Leitung: Dr. Georg Schick und Peter Richarz
  • Auskunft: Dr. Georg Schick, E-Mail: schick@brsnw.de, Tel.: 0203/7174-149
  • Anmeldung: https://brsnw-qualifizierung.de/fortbildungen
  • Meldeschluss: Dienstag, 28. Oktober 2025
  • Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei – inklusive Übernachtung und Verpflegung. Bei Anmeldung fällt eine Schutzgebühr von 100 Euro an, die nach erfolgreicher Teilnahme rückerstattet wird.
  • Lehrgangsnummer: 258261
Teilnahmevoraussetzung
  • Die Aufnahme in den Lehrgang erfolgt nach Einzelfallprüfung.
  • Zielgruppe des Zertifikatlehrgangs sind Personen mit langjähriger Erfahrung in Bewegungstherapie, Rehabilitation durch Sport oder Gesundheitssport sowie fundierten Kenntnissen in mindestens zwei der folgenden Bereiche: Orthopädie, Traumatologie, Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie. Dazu zählen insbesondere:
    • lizenzierte Übungsleiter und Übungsleiterinnen sowie Trainerinnen und Trainer im Behinderten- oder Gesundheitssport,
    • Sportpädagoginnen und Sportpädagogen mit Berufserfahrung im Umgang mit gesundheitlich eingeschränkten Menschen,
    • Physio- und Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit Zusatzqualifikation im Behinderten-Sport,
    • Personal-Trainerinnen und -Trainer mit Zusatzqualifikation im Behinderten- oder Gesundheitssport.
Ziele des Lehrgangs
  • Qualifizierung zum Sportcoach mit Zertifikat
  • Möglichkeit zur Vergütung einer Tätigkeit als Sportcoach für Versicherte der BGHW und BGW
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