
Interkulturelle Teams führen
Ein Unternehmen kann immens von kultureller Vielfalt profitieren. Damit das gelingt, sind Führungskräfte gefragt, die offen auf ihre Mitarbeitenden zugehen und sich auf ihre kulturellen Hintergründe einlassen.
In dieser Rubrik erfahren Sie, wie Führungskräfte den Arbeitsschutz effektiv in ihren Betrieben verankern können. Es werden praxisnahe Tipps gegeben, wie Führungskräfte Sicherheits- und Gesundheitsaspekte erfolgreich im Unternehmen etablieren. Entdecken Sie bewährte Strategien und erhalten Sie wertvolle Impulse, um Verantwortung zu übernehmen und eine sichere Unternehmenskultur zu fördern.
Ein Unternehmen kann immens von kultureller Vielfalt profitieren. Damit das gelingt, sind Führungskräfte gefragt, die offen auf ihre Mitarbeitenden zugehen und sich auf ihre kulturellen Hintergründe einlassen.
Mit einer neuen Masche versuchen Betrüger aktuell Mitgliedsunternehmen der Berufsgenossenschaften übers Ohr zu hauen. Sie fordern Betriebe per Post oder E-Mail dazu auf, umgehend ein Schild für die Augenspülstation zu…
Im April versendet die BGHW wieder die jährlichen Beitragsbescheide an ihre Mitgliedsunternehmen. Wie kommt dieser Beitrag überhaupt zustande?
Die Digitalisierung schreitet in der Unfallversicherung voran, die künstliche Intelligenz baut darauf auf: Mitglieder der BGHW-Selbstverwaltung lassen sich in einer Schulung von Experten auf den neusten Stand bringen.
Neu im Ehrenamt der BGHW-Selbstverwaltung? Sahi Onay (Arbeitgeberseite) und Peter Kroes (Arbeitnehmer) sind seit gut einem Jahr in diesem Ehrenamt aktiv und erzählen von ihren ersten Eindrücken.
Warum ist die psychologische Soforthilfe nach Raubüberfällen so wichtig? Wie unterstützt die BGHW ihre Versicherten und Betriebe? Marita Klinkert, Mitglied der BGHW-Geschäftsführung und Initiatorin der 2004 eingeführten…
Um Betroffene nach Raubüberfällen oder anderen Gewaltereignissen so früh wie möglich zu unterstützen und die Folgen psychischer Gewalterfahrungen abzufangen, wurde vor 20 Jahren die psychologische Akutintervention initiiert.
Muskel-Skelett-Belastungen stehen im Fokus der Präventionskampagne „Jugend will sich-er-leben“(JWSL). Fast ein Fünftel aller Arbeitsunfähigkeitstage sind auf Erkrankungen des Bewegungsapparats zurückzuführen.
Jetzt nutzerfreundlicher und moderner: Die BGHW hat ihr Extranet – das Serviceportal für Mitgliedsunternehmen – umgestellt. Auch die Barrierefreiheit der Plattform wurde sichergestellt.
Gruppenarbeit ist in vielen Betrieben beliebt, aber auch herausfordernd. Fahren Einzelne ihre Leistung herunter, drohen Unzufriedenheit und ein schlechtes Betriebsklima. Was Führungskräfte gegen Social Loafing tun können.
Eine gesunde Unternehmenskultur verträgt sich nicht mit Mobbing am Arbeitsplatz. Doch wie erkennen Führungskräfte Konflikte unter Mitarbeitenden und reagieren angemessen? Wir geben Tipps.
Der BGHW-Einsatzzeitenrechner hilft Unternehmen, den Betreuungsaufwand durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte korrekt zu berechnen. So können die gesetzlichen Anforderungen präzise erfüllt werden.
Was passiert in einem Rentenausschuss? Die beiden Ehrenamtlichen der BGHW-Selbstverwaltung, Stefan Schwarz und Marlen Götz, zeigen exemplarisch zusammen mit Hermann Würth von der BGHW, wie eine Rentenausschusssitzung abläuft.
Gelassen bleiben bei Konflikten und Krisen, wertschätzend kommunizieren, das volle Potenzial aus motivierten Mitarbeitenden herausholen, die eigenen Aufgaben konzentriert angehen: So zu führen, gelingt mit Achtsamkeit.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!