
Abhaken und nach vorne schauen
Seit seinem 20. Lebensjahr ist Christoph Weis wegen eines schweren Fahrradunfalls Rollstuhlfahrer. Wie der Unfall sein Leben verändert hat, schildert der 33-jährige Assistenzarzt in HUNDERT PROZENT.
Hier finden Sie interessante Reportagen über Unternehmen und Menschen, die sich mit guten Ideen und vorbildlichem Engagement für den Arbeitsschutz einsetzen. Lesen Sie Geschichten von Betroffenen, die nach Arbeitsunfällen ihren Weg zurück ins Leben gefunden haben – unterstützt von Familie, Kollegen und ihren Unternehmen. Lassen Sie sich von diesen Beispielen inspirieren und entdecken Sie, wie Arbeitsschutz und Rehabilitation ineinander greifen und den Alltag sicherer und menschlicher macht.
Seit seinem 20. Lebensjahr ist Christoph Weis wegen eines schweren Fahrradunfalls Rollstuhlfahrer. Wie der Unfall sein Leben verändert hat, schildert der 33-jährige Assistenzarzt in HUNDERT PROZENT.
Der Hafen verzeiht keine Fehler. Die Arbeit ist hart und gefährlich. Die Tätigkeiten an der Kaikante, das Be- und Entladen der Schiffe stellt besondere Anforderungen an die Beschäftigten und den Arbeitsschutz. Das wissen auch…
Mit schneller Reaktion rettete Dennis Zivanovic elf Menschen vor einem Dacheinsturz im Netto-Markt Ratzeburg. Dafür erhielt er von der BGHW eine Urkunde und eine Geldprämie als Anerkennung.
Moritz Breske, Marktleiter im Kieler Rewe-Center, rettete einem Familienvater das Leben. Er leistete Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst eintraf. Die BGHW zeichnete ihn als vorbildlichen Ersthelfer aus.
„Schwerer Unfall auf der Autobahn 3 bei Frankfurt": Wenn eine Meldung wie diese die BG Klinik Frankfurt erreicht, sind die Einsatzteams der Notaufnahme minutiös vorbereitet. Sie müssen innerhalb kürzester Zeit reagieren.
Wer kümmert sich um Journalisten, die angepöbelt oder attackiert werden? Das ist dem Lokalreporter Peter Hagen passiert. Sein Verlag hat ihm geholfen. Zukünftig werden das bei Funke Medien die Psychologischen Erstbetreuenden…
Das Poster „Heavy Mental“ nimmt das Arbeitssystem unter die Lupe und zeigt, welche Bedingungen am Arbeitsplatz sich dauerhaft auf die Gesundheit auswirken können.
Arbeitspsychologin Dr. Marlen Cosmar und Mentalcoach Markus Hornig über psychische Belastung.
Das waren unsere Aktionstage in der Para-Sport-Lounge 2024 in Düsseldorf! Vom 29. August bis 5. September war die BGHW zu Gast auf der Eventplattform des Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes Nordrhein-Westfalen.
Durch den Zusammenstoß mit einem Gabelstapler wurde der Kraftfahrer Dirk Boßmeyer so schwer verletzt, dass sein linkes Bein amputiert werden musste. Ein gutes Jahr später kehrte der 54-Jährige an seinen Arbeitsplatz zurück.
“Gib deinem Gehör ein Morgen” und “Schütz deine verdammten Ohren” - dazu fordert eine Mini-Kampagne der BGHW auf. Zielgruppe sind insbesondere junge Menschen, die die schädlichen Auswirkungen von Lärm oft unterschätzen.
Familie Rudolph betreibt einen Waffenfachhandel mit Werkstatt und Schießkino. Ein lautes Geschäft, bei dem Gehörschutz Pflicht ist. Seniorchef Günter Rudolph kennt da kein Pardon, leidet er doch selbst an Lärmschwerhörigkeit.
Es bimmelt, knattert, brummt und dröhnt fast überall – unser Alltag ist laut geworden. Aber ist das auch Lärm? Was empfindet der Mensch eigentlich als Lärm und wie sollte er damit umgehen? Die Psychoakustikerin Prof. Brigitte…
„Aus einem Unfallopfer wurde ein Leistungssportler“, sagt Kim Cremer selbstironisch. Nach einem schweren Wegeunfall und der Amputation seines linken Unterschenkels hat der 37-Jährige den Triathlon für sich entdeckt.
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