Optimieren Sie Ihr Zeitmanagement
Genug Zeitpuffer einzuplanen, sorgt dafür, wegen Verspätungen nicht in Stress zu geraten. Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über variable Arbeitszeiten, um Stoßzeiten auf der Straße oder Schiene zu vermeiden.
Versuchen Sie zu entspannen
Das ist oft leichter gesagt als getan. Atemtechniken oder die Lieblingsmusik zu hören, kann aber dazu beitragen. Auch Entspannungsrituale vor und nach dem Arbeitsweg einzuplanen, wie eine kurze Meditation oder ein Spaziergang, senkt den Stresspegel. Tun Sie sich etwas Gutes!
Keine Zeit verschwenden
Ärgern Sie sich nicht über Ihr Pendlerschicksal, sondern erledigen Sie im Zug bereits erste Aufgaben wie E-Mails lesen oder To-do-Listen schreiben. Bilden Sie sich weiter, lesen Sie ein schönes Buch oder hören Sie Podcasts bzw. Hörbücher. Hier sind E-Reader sehr praktisch. Die Zeit gut für sich zu nutzen, vermindert das Gefühl, beim Pendeln Zeit zu verschwenden. Von unterwegs lässt sich auch das Privatleben organisieren. Ein sogenannter Powernap von 10 bis 20 Minuten kann sinnvoll sein, um Kraft zu tanken. Das funktioniert natürlich leider nur, wenn man nicht selbst am Steuer sitzt.
Eigene Gesundheit fördern
Achten Sie auf Ihre Gesundheit: Guter Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßig körperlich Aktivität helfen dabei, sich gut gegen Stress zu wappnen. Gerade Bewegung kann in den täglichen Arbeitsweg integriert werden: zum Beispiel weiter weg parken oder früher aussteigen, um ein bisschen frische Luft zu schnappen.
Über Alternativen nachdenken
Wenn die Belastung zu groß wird, sollten Sie checken, ob andere Verkehrsmittel nicht doch besser für Sie sind: Zug statt Auto, Mitfahrgelegenheit statt öffentliche Verkehrsmittel, E-Bike statt Auto etc. Oder probieren Sie mal eine andere Strecke, das steigert die Konzentration. Auch können Sie mit Ihrem Unternehmen über individuelle Homeoffice-Regeln sprechen, die entlasten. Und wenn es unerträglich wird: Suchen Sie sich einen neuen Job!