Breske begann mit der Herzdruckmassage, während ein älterer Stammkunde den Mann beatmete. Nach etwa zwölf Minuten traf der Rettungsdienst ein und setzte die Wiederbelebung mit einem Defibrillator fort, bis der Mann wieder zu sich kam. „In der Situation war ich unfassbar erleichtert, dass ich das so oft geübt hatte und wusste, was ich tat. Auch dass man in den Kursen auf mögliche Rippenbrüche vorbereitet wird. Bei der Herzdruckmassage habe ich dem Verunglückten ebenfalls Rippen gebrochen. Ich hörte es unter mir knacken, wusste aber, dass ich alles richtig mache, und habe keine Panik bekommen. Der Mann ist hier mit eigenem Puls wieder raus. Das ist alles, was zählt“, berichtet der Marktleiter. Inzwischen weiß er, dass der Gerettete das Ereignis unbeschadet überstanden hat.