
Ran an den Sport! Teilhabe durch Bewegung
Die BGHW bringt Bewegung in den Alltag ihrer Versicherten. Sport und Teilhabe sollen insbesondere im Reha-Management für Menschen mit Behinderung fest verankert werden.
Das lange Osterwochenende steht bevor. Während die einen frei haben, müssen andere arbeiten, zum Beispiel im Einzelhandel oder an Tankstellen. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie Sie gesund und gut gelaunt durch die Feiertage kommen.
Das Wichtigste im Überblick
Das hilft Ihnen in der Woche vor Ostern und während der Feiertage fit und gesund zu bleiben:
Vor den Feiertagen: Nicht stressen lassen
Insbesondere vor den Feiertagen sind die Belastungen für Beschäftigte im Handel hoch. Stressfaktoren können zum Beispiel langes Stehen und Sitzen oder der Umgang mit gereizter Kundschaft sein.
Für Entspannung sorgen zehn kleine Übungen, die Sie prima in den Arbeitspausen machen können. Sie wirken Wunder gegen geschwollene Beine und Verspannungen:
Zehn Übungen für Steh- und Sitzarbeitsplätze
Ist die Kundschaft im Einkaufsstress, sollten Sie ruhig bleiben und genervte Bemerkungen nicht persönlich nehmen. Unsere Tipps, wie Sie Konflikte deeskalieren und sich selbst schützen können:
Poster "Deeskalieren und schützen" für gestresste Beschäftigte
Auch eine ständige Geräuschkulisse im Geschäft kann als belastend empfunden werden. Deshalb gönnen Sie sich nach Feierabend und während der Feiertage ganz bewusst Ruhe und Entspannung.
Poster "Das Ohr schläft nie" zeigt die Belastungen für unser Gehör
Während der Feiertage: maßvoll Naschen und Bewegung
Der Schlüssel zum Wohlbefinden kann Bewegung sein. Wie wäre es, ausnahmsweise mal morgens zu sporteln? Aufstehen, Zähne putzen und los. Denn meistens bleibt während des restlichen Tages keine Zeit mehr dafür. Oftmals können schon ein paar Minuten ausreichen, um fit für den Tag zu sein.
Auch ein kleiner Spaziergang nach dem Essen kann Wunder wirken. Und der eigene Schweinehund kann beruhigt sein: Der Körper vergisst in einer Woche nicht, was in den letzten Monaten trainiert wurde. Die Feiertage dürfen also auch mal als Auszeit von zu viel Disziplin betrachtet werden.
Oder nutzen Sie die freien Tage, um gemeinsam mit den Kindern draußen zu toben. Denn eine Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat gezeigt, dass sich Kinder viel zu wenig bewegen.
Studie des BMBF: Mehr Bewegung für Kinder
Und dann noch das Thema Süßigkeiten. Jeder weiß: Naschen ist erlaubt, aber in Maßen. Aber das ist leichter gesagt als getan. Um das Dauernaschen aus dem gut gefüllten Osternest zu vermeiden, sollte man sich auch an den Feiertagen an geregelte Mahlzeiten halten. Das Verdauungssystem freut sich und der Hunger auf Süßes wird gebremst. Im Internet gibt es zahlreiche Tipps zum maßvollen und gesunden Genuss an Ostern, zum Beispiel bei den Verbraucherzentralen:
Verbraucherinfo: Weniger Zucker im Alltag - so ist's möglich
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