
Neuer Job, neues Glück
Eine Berufskrankheit zwang Florian Weidenweber zum Umdenken – mit Unterstützung der BGHW und seines Arbeitgebers Suffel Fördertechnik gelang ihm eine erfolgreiche Umschulung.

Eine Berufskrankheit zwang Florian Weidenweber zum Umdenken – mit Unterstützung der BGHW und seines Arbeitgebers Suffel Fördertechnik gelang ihm eine erfolgreiche Umschulung.

Durch einen schweren Unfall verliert ein Beschäftigter drei Finger seiner rechten Hand. Dank Reha und Fürsorge seines Arbeitgebers kehrt er in den Familienbetrieb zurück.

Individualprävention ist ein Ansatz, um gefährdete Personen vor der Verschlimmerung einer Berufskrankheit zu schützen: Interview mit dem DGUV-Experten Fred Zagrodnik.

Wie haben sich digitale Reha-Maßnahmen und Online-Therapien entwickelt? Infos lieferten Expertinnen und Experten der BGHW und ihrer Netzwerkpartner beim Reha-Forum in Bamberg.

Die BGHW bringt Bewegung in den Alltag ihrer Versicherten. Sport und Teilhabe sollen insbesondere im Reha-Management für Menschen mit Behinderung fest verankert werden.

Digitaltherapie, Telemedizin, Teilhabe, Sport: Rund 185 Expertinnen und Experten diskutierten beim BGHW-Reha-Forum in Bamberg aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven.

Um die Rückkehr der BG-Versicherten an den Arbeitsplatz optimal vorzubereiten, schaute sich das Reha-Team der BG-Klinik Bergmannsheil Bochum in einem Logistikfachbetrieb um.

Bedrohungen und Gewalt gegen Rettungs- und Pflegekräfte sowie Beschäftigte in Krankenhäusern reißen nicht ab. Auch für die BG-Klinik Frankfurt ist das ein großes Thema.

Seit seinem 20. Lebensjahr ist Christoph Weis wegen eines schweren Fahrradunfalls Rollstuhlfahrer. Wie der Unfall sein Leben verändert hat, schildert der 33-jährige Assistenzarzt in HUNDERT PROZENT.

„Schwerer Unfall auf der Autobahn 3 bei Frankfurt": Wenn eine Meldung wie diese die BG Klinik Frankfurt erreicht, sind die Einsatzteams der Notaufnahme minutiös vorbereitet. Sie müssen innerhalb kürzester Zeit reagieren.

Durch den Zusammenstoß mit einem Gabelstapler wurde der Kraftfahrer Dirk Boßmeyer so schwer verletzt, dass sein linkes Bein amputiert werden musste. Ein gutes Jahr später kehrte der 54-Jährige an seinen Arbeitsplatz zurück.

„Aus einem Unfallopfer wurde ein Leistungssportler“, sagt Kim Cremer selbstironisch. Nach einem schweren Wegeunfall und der Amputation seines linken Unterschenkels hat der 37-Jährige den Triathlon für sich entdeckt.

27 Jahre nach einem schweren Unfall, bei dem sein linker Fuß zertrümmert wurde, kann sich Thomas Ressing endlich wieder schmerzfrei bewegen und seinen Job als Berufskraftfahrer ausüben. Nach der Amputation des linken Unterschenkels 2017 hatte er immer wieder Probleme. Seit seinem Wechsel auf eine Endo-Exo-Prothese 2023 ist der 61-Jährige beschwerdefrei. Im Gespräch mit HUNDERT PROZENT schildert er, wie er seine Lebensqualität zurückgewonnen hat.

Im Oktober 2015 stürzte Steven Wedhorn bei der Arbeit aus fünf Metern Höhe vom Dach auf Betonboden und überlebte schwerverletzt. Bis heute leidet er unter den Folgen des Schädelhirntraumas und der Knochenfrakturen. Seit Beginn eines neurologischen Intensiv-Trainings wird er immer selbstständiger. Inzwischen kann er stundenweise wieder arbeiten, Tendenz steigend.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!